Ihr individuelles Konzept ᐅ für Ihre Unternehmenssicherheit und Besucherverwaltung

Die gesamte Arbeitsorganisation wird zusehends flexibler. D.h. der Arbeitsort und die Arbeitszeiten orientieren sich mehr und mehr am Arbeitsaufkommen und an der Aufgabenerfüllung als an der Besetzung ortsgebundener Arbeitsplätze zu traditionellen Arbeits- und Schichtzeiten. In den meisten Unternehmen richten sich die zeitlichen Zutrittsrechte nach den Arbeitszeiten der Beschäftigten. Entsprechend wird auch die Zutrittssicherung beweglicher und muss diese Flexibilität mitgehen.

Ideal sind deshalb Workforce Managementsysteme die Zeitwirtschaft, Einsatzplanung und die Zutrittssicherung als integrierte Module bereitstellen. Denn hier können Personalplaner oder die Teamleitung, Arbeit frei nach ihren Kriterien organisieren, da die Zutrittskontrolle jede Änderung automatisch mitmacht. D.h. wechselt ein Mitarbeiter z.B. über den digitalen Schichttausch von der Früh- in die Nachtschicht, passt sich automatisch auch die Zutrittsberechtigung daran an.

Mit vernetzten Türen, Leser und Schließtechnik haben die Anwender zudem den Vorteil, dass sicherheitsrelevante Ereignisse, z.B. am Sicherheitsmonitor, sofort erkennbar sind. Wenn beispielsweise eine Tür offenbleibt, wird schnell und richtig reagiert und die entsprechenden Maßnahmen automatisch eingeleitet.

Nur vernetzte Zutrittsanlagen sind in der Lage auch logische Zutrittsbedingungen zu überprüfen. Z.B. die Raumbilanzierung, die dafür sorgt, dass nicht mehr als die zugelassene Personenzahl einen Raum betritt. Ein anders Beispiel sind Handwerker oder, ganz allgemein gesprochen, betriebsfremde Personen, die sich an vorgegebene Wege zu halten haben, was mit vernetzten Lösungen jederzeit möglich ist.